Zur Verleihung des Lilli-Zapf-Preises an die Tübinger Schülerinnen und Schüler für ihre im Rahmen des ELISABETH-KÄSEMANN-SCHULPROJEKTES erarbeitete Ausstellung „WAHRvergangenHEIT“ gratulieren wir herzlich.

„Wie nah die Diktatur noch ist“
Artikel Schwäbisches Tagblatt, 29.1.2019

Erinnerung und Recht auf Wahrheit – Deutsche Ausstellung „WAHRvergangenHEIT“ in Buenos Aires
Argentinisches Tageblatt vom 29. 6. 2018

Wenn Freiheit keine Worte hat.
Argentinische und deutsche Schüler befassen sich mit den Diktaturen in ihren Ländern – Ausstellung in Stuttgart und Buenos Aires
Stuttgarter Nachrichten vom 18. 6. 2018

Fußball und Politik: Der tragische Fall Elisabeth Käsemann
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Pestalozzi-Schüler in Buenos Aires beschäftigten sich mit der Militärjunta in Argentinien, Wildermuth-Schüler mit der Aufarbeitung der NS-Zeit.
SCHWÄBISCHES TAGBLATT – Mittwoch, 13.Juni 2018

Steinmeier in Argentinien: Gedenken an die Opfer der Militärdiktatur
Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier erinnert mit bewegenden Worten an die Opfer der argentinischen Militärdiktatur. Zur juristischen Aufarbeitung habe die Bundesrepublik beigetragen, indem sie Nebenklage erhoben habe im Fall der getöteten Elisabeth Käsemann. Die historische Aufarbeitung sei seit einigen Jahren möglich, da die Akten für die Historiker zugänglich seien. Frank-Walter Steinmeier wies auch darauf hin, dass die ELISABETH KÄSEMANN STIFTUNG deutsch-argentinische Projekte organisieren wird, um sich in gemeinschaftlicher Bemühung mit staatlichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit auseinanderzusetzen.

Argentinien – Steinmeier gedenkt Opfern der Militärdiktatur | ARD-Mittagsmagazin
Die Kuratorin der ELISABTEH KÄSEMANN  STIFTUNG, Luisa Wettengel, weist in einem Interview mit der ARD im Vorfeld des Argentinien-Besuchs des deutschen Außenministers Frank-Walter Steinmeier auf die schwierige Vergangenheit Argentiniens hin und die Notwendigkeit, sich mit dieser auseinanderzusetzen.

Für Menschenrechte.
Elisabeth Käsemann – ein deutsches Opfer
der argentinischen Militärdiktatur
Vortrag von Dr. Dorothee Weitbrecht
am 16. März 2016 – Beginn 19:00 Uhr
im Evangelische Gemeindezentrum
Uhlandstr. 29 – 42699 Solingen

Podiumsgespräch „Deutsche Opfer der argentinischen Militärdiktatur“
Mit Dorothee Weitbrecht und Kuno Hauck im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mythos Eternauta“ im Literaturhaus Stuttgart
Moderation: Peter Burghardt
Mittwoch 09.03.2016, 20:00 Uhr

Der Tanten-Pakt
Stuttgarter Zeitung, 04. Februar 2016

Der Mythos Eternauta – Héctor Germán Oesterheld
Eine Ausstellung im Literaturhaus Stuttgart, in Kooperation mit der Elisabeth Käsemann Stiftung und Memoria Abierta.
Eröffnung am Montag, 18. Januar 2016, 20.00 Uhr

Im Rahmen der Ausstellung »Héctor Germán Oesterheld – Der Mythos Eternauta« zeigt die Elisabeth Käsemann Stiftung in Kooperation mit ihrer argentinischen Partnerorganisation Memoria Abierta und dem Literaturhaus Stuttgart die Dokumentation Oesterheld im Haftlager „El Vesubio“. Unter den fast 2500 Opfern des geheimen Haft- und Folterlager El Vesubio im Vorstadtgebiet von Buenos Aires befand sich neben Héctor Oesterheld auch Elisabeth Käsemann. Überlebende des Lagers berichten in dem Film über das Leben im Lager und die Witwe von Héctor Oesterheld, Elsa Sánchez de Oesterheld, erzählt die Geschichte ihrer Familie, die fast vollständig von der argentinischen Militärdiktatur ausgelöscht wurde – darunter alle ihre vier Töchter.

Die Elisabeth Käsemann Stiftung, Memoria Abierta und die Gruppe der Überlebenden unterstützen ein Erinnerungsprojekt auf dem Gelände des ehemaligen Haftlagers El Vesubio.